Hexen, Werwölfe, blablabla

Die Soldaten brachen die Tür auf.

Laureen krallte sich enger an Daniel. Sie hatte Angst.

Die Soldaten zogen an Daniel.

"Lassen Sie ihn. Bitte..." Laureen wollte ungern loslassen.

"Er ist ein Hexer und muss sterben."

"A-aber wir brauchen ihn... Seine Familie braucht ihn..."

"Hexerkinder?"
"Nein."

"Nein..."

"Er muss sterben!" Die Wachen zerrten an ihm.
"Gibt es vorher einen Prozess?"
"Natürlich."

Laureen klammerte sich weiter an ihn.

"Lassen Sie ihn los!"

"Ich liebe dich", hauchte Laureen Daniel noch ins Ohr. Dann ließ sie ihn traurig los.

"Ich dich auch." Daniel wurde weggebracht.

Laureen wollte hinterher.

Daniel wurde in den Kerker gebracht.
Vier Wochen später war die Verhandlung.

Laureen wollte zu ihm.

Es gab einen Zuschauerraum, der jedoch abgesperrt war.

Daniel.... Laureen hatte in den vier Wochen viel geweint und wenig geschlafen, und dass sah man ihr an.

Daniel wurde hereingeführt, jedoch war sein Blick leer, er war lange gefoltert worden. Seine Hände waren verkrüppelt und seine Gelenke waren aus ihren Höhlen gesprungen. Insgesamt machte er einen fertigen Eindruck.

Laureen biss sich auf die Lippe.

Zudem hatten sie mit einer Eisenstange Daniels linkes Auge fortgebrannt.

Laureen wollte nur zu ihm.

Daniel stand vor dem Richter.

Laureen liefen Tränen über die Wangen.

Daniel wurde befragt.

Laureen wollte ihren Daniel wiederhaben. :3

Daniel redete sehr leise. "Ich bin kein Hexer...", flüsterte er.
"Gesteh, oder müssen wir dich wieder foltern?!"
"Nein! Nein, nicht wieder foltern...", murmelte Daniel.

"Lasst ihn doch", flüsterte Laureen.

Daniel wurde zum Tod durch Vierteilen verurteilt. *muahaha* Das Urteil sollte morgen vollstreckt werden.

Laureen weinte. Nein. Nein! NEIN!

Daniel wurde wieder in den Kerker gebracht.
Corey machte Laureen ein Angebot.

Laureen sah Corey an.

Corey machte ihr das Angebot.

Laureen war hin- und hergerissen, willigte aber letzendlich ein.

Corey gab ihr den Becher mit dem Gift und brachte sie zu Daniel.
Daniel lag völlig am Ende in der Ecke seiner Zelle.

Laureen lief zu ihm und kniete sich zu ihm.

Daniel zuckte zusammen. "Nein, nicht mehr foltern..."

"Daniel, ich bin es... Laureen."

"L-laureen?" Daniel sah schwach auf.

"Ja..." Laureen sah ihn traurig an.

Daniel sah sie schwach an. "I-ich hab Angst v-vor morgen..."

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