Hexen, Werwölfe, blablabla

"I-ich weiß..." Laureen strich ihm vorsichtig über die Wange.

Daniel klammerte sich an sie.

Laureen legte ihre Arme um ihn. Ich kann das nicht....

"I-ich hab s-so Angst... S-sag den K-kleinen, d-dass ich sie l-lieb habe..."

"W-wir haben d-dich auch lieb..."

Daniel weinte.

Laureen weinte auch, versuchte aber, ihn zu trösten.

Daniel klammerte sich an sie. "Ich w-würde a-alles tun, u-um n-nicht zu s-sterben... O-oder zumindest n-nicht zu leiden..."

Laureen erzählte ihm leise und stotternd von dem Gift.

Daniel nickte langsam.

Laureen drückte sich an ihn.

Daniel sah sie an. "I-ich liebe d-dich."

"Ich dich auch. Über alles."

Daniel nickte.

"Ich will dich nicht verlieren..."

"I-ich komme wieder..."

Laureen weinte. "A-aber es tut trotzdem weh..."

"Ich weiß..." Daniel versuchte, sie zu trösten.

Laureen weinte weiter.

Daniel nahm sie zitternd in den Arm.

Laureen drückte sich an ihn.

Daniel fiel um.

Laureen lag auf ihm.

Daniel sah sie an.

Laureen sah ihn an.

Daniel sah nach draußen. "G-gleich i-ist morgen."

Laureen krallte sich an ihn.

"G-gib es m-mir... B-bitte."

Laureen liefen Tränen über die Wangen. "I-ich kann nicht..."

"Gleich wird er in vier Stücke gerissen.", hörte man die Wachen. "Schööön langsam."

Laureen gab ihm das Gift. Sie weinte.

Daniel trank es in einem Zug aus.

Laureen weinte noch mehr.

Daniel sah sie an. "I-ich liebe dich..."

Laureen nickte. "I-ich dich a-auch..."

Corey holte Laureen ab.

Laureen wollte nicht von Daniel weg.

Corey zog sie aus dem Raum.

Daniel fühlte sich merkwürdig.

Laureen weinte und zappelte.

Corey brachte sie nach Hause.

Daniel bekam auf einmal höllische, unerträgliche Schmerzen.

"Daniel!", brüllte Laureen unter Tränen. Sie wehrte sich weiter gegen Corey.

Dann war sie doch zu Hause.
Corey grinste fies.

Laureen ging wie Falschgeld auf und ab. Sie weinte und murmelte wirres Zeug vor sich hin.

Lance ging zu ihr. "Mama?"

Laureen sah Lance an. "H-hm?!"

"Wo ist Papa?"

Laureen nahm Lance in den Arm und drückte ihn wortlos an sich.

Lance drückte sich an sie und kuschelte sich an sie.
Von draußen hörte man Tumult und gequältes Brüllen.

Laureen drückte ihn noch enger an sich. Sie kniff die Augen fest zusammen.

Es war Daniel, der so brüllte, weil das Gift ihm Schmerzen bereitete.