Fantasy Internat 2.0

Lynn sah ihn verheult an.

"Weil es dir nicht gut geht..."

Faun sah sie an.

"Geht schon wieder."

"Meinst du?!"

Lynn fiel ihm um den Hals.

"Ja."

Faun fiel um.

Stevie nickte und zeigte ihm den Brief von Raphael.

Lynn weinte.

Luzi las und kratzte sich dabei am Kinn. "Hm... Wen nettes? Wen gibt es denn hier bitte nettes?"

Faun wischte ihre Tränen weg.

"Ich glaube ja nicht, dass er freiwillig mitgegangen ist."

Lynn beruhigte sich langsam.

"Glaub ich auch nicht."

Faun sah sie an.

"Hm..."

Lynn sah ihn an.

"Sollen wir ihn suchen?"
Raphael kam von alleine wieder. Man sah ihm nicht an, wie es ihm ging.

Faun sah sie an.

Stevie sah Raphael an. "Hey, alles ok?"

Lynn sah ihn an.

Raphael nickte. "Ich bin müde. Ich gehe duschen.", meinte er leise.

Faun sah sie an.

"O-kay."

"L-lass uns h-hier weg."

Raphael ging duschen.

Faun nickte.

Stevie sah ihm hinterher.

Lynn nickte auch.

Raphael duschte lange.
Hass warf einen Brief in den Briefkasten. An Raphael.

Faun stand auf, er sah grauslich im Gesicht aus

Lynn fand ihn nicht grauslich.

Stevie nahm den Brief und las ihn heimlich.

Liebster Raphael,
der Tag mit dir war wundervoll. Ich komme morgen zu Besuch und dann können wir hoffentlich noch einmal so einen schönen Tag verbringen.
;D.

Faun ging mit ihr.

Lynn folgte.

Stevie gab den Brief an Luzi. "Da stimmt was nicht!"

Luzi runzelte die Stirn.

Faun ging in seinen Wald, in ein kleines Häuschen.

Lynn folgte.

"Naja..."

Faun holte Heilsalbe aus einem Medizinschrank.

"Naja?"

"Egal."

Lynn sah sich um.

"Sag."

Es war recht gemütlich.

Lynn setzte sich hin.

"Nein, egal. Ehrlich." Stevie drückte sich an ihn.

Luzi fiel um. Er war doch noch nicht ganz kuriert.
Raphael kam aus der Dusche, angezogen. Er verzog sich aufs Sofa und zog sich die Decke bis zur Nase.

Faun kam zu ihr.

Lynn sah ihn an.

Stevie ging schnell von ihm runter. "Tut mir leid."

"Schon ok."
Nur noch Raphaels Haarschopf guckte raus. Er kuschelte sich eng in die Decke und schlief ein.

Faun sah sie an.

Lynn stand auf. "E-es tut mir leid", flüsterte sie.

"Sicher?"

"Ja."

"Was?"

"A-alles..."

Stevie nickte.

"Ist halb so schlimm."

Luzi lächelte.

Stevie lächelte auch.

"D-du warst t-tot... W-wegen mir..."

"Deine Eltern waren es. Nicht du."

Luzi sah sie an.

Lynn weinte wieder.

Stevie sah ihn an.

Faun nahm sie tröstend in den Arm.

Luzi lächelte.
Raphael schlief ganz eng zusammengerollt auf dem Sofa.

Stevie sah zu Raphael.

"N-nein. I-ich hab das n-nicht verdient."

"Doch."

Raphael schlief ganz eng zusammengerollt.

Stevie ging zu ihm.

"N-nein."

"Doch."

Raphael schlief weiter.

Lynn stand auf. "E-es ist besser, w-wenn ich g-gehe..."

Stevie setzte sich zu ihm.

"Nein. Bitte, blei bbei mir."

Raphael rollte sich enger zusammen.

"S-sie werden d-dir wieder was antun..."

Stevie sah ihn besorgt an.

"Das ist mir egal, ich will nur bei dir bleiben!"

Raphael schlief weiter.

Lynn sah ihn an.

Stevie sah auf den Boden.

"Was ist los?", fragte Luzi.

Faun sah sie flehend an. "Bitte, bleib bei mir."

"Nichts."

"A-aber ich will n-nicht, dass dir was p-passiert."

"Sicher?"

"Bitte..." Faun sank vor ihr auf die Knie.

Stevie nickte.

Lynn kniete sich auch hin. Sie drückte sich an ihn.

"Bitte, bleib einfach bei mir."

Raphael wachte auf.