Fantasy Internat 2.0

"Hm."

Faun sah sie an.

"Hm?!"

Lynn zog ihn neben sich und kuschelte sich an ihn.

Faun lächelte.

"Ich denke nach."

"Achso..."

Lynn war gerade kuschelbedürftig.

Faun kuschelte zurück.

"Ja."

Lynn nahm seine Hand.

Stevie wusste nicht, wohin.

Faun lächelte.

Luzi auch nicht.

Stevie hatte irgendwie Angst.

"Ich hab dich so unendlich vermisst..."

"Zu Amber?"; schlug Luzi vor.

"Und ich dich erst."

"Okay..."

"Ich hab dich aber doppelt vermisst." Lynn legte ihre freie Hand auf ihren Bauch.

Faun lächelte.

Luzi ging los.

Lynn lächelte auch.

Stevie folgte.

Luzi klopfte bei Amber.
Amber machte auf.

Faun küsste sie.

Lynn erwiederte den Kuss.

Stevie sah Amber an.

Amber schniefte und ließ die beiden rein.

Faun küsste sie weiter.

Lynn erwiederte weiter.

"Alles ok?", fragte Stevie vorsichtig.

Amber nickte.

Faun lächelte.

"Sicher?"

Lynn lächelte auch.

"Jap."

Faun sah sie an.

"Gut..."

Lynn sah ihn an.

Amber nickte.

Faun lächelte.

Stevie wollte gerade reingehen, als Raphael angerannt kam.
"Stevie", keuchte er.
"Ja?!"

Lynn lächelte auch.

Amber und Luzi sahen auf.

Faun sah sie an.

Raphael keuchte weiter.
"Hol erstmal Luft..." Stevie hob Marley richtig auf ihren Arm.
"Er setzt Leute auf euch... Aber vorallem auf dich und die Kleine an..."
"Och ne..."

Lynn hielt sich leicht ihren Bauch.

Luzi wurde bleich und drückte seine beiden Frauen an sich.

Faun sah sie besorgt an.

"Geht schon... Das hab ich öfters..."

Stevie schwieg.
"Ihr müsst verschwinden... Am besten ist es erstmal, wenn ihr getrennte Wege geht...."

"Nein!" Luzi drückte Stevie enger an sich.

Faun machte sich Sorgen.

"Wenn ihr so zusammenbleibt, findet man euch viel schneller..."
Stevie schluckte.

Lynn sah ihn an. "Es geht mir gut. Ehrlich."

Luzi hielt sich nur fester.
"Du kannst ihn nicht von seiner Freundin trennen... Oder von seiner Tochter... Du weißt gar nicht, wie weh das tut!", sagte Amber.

"Sicher?"

"Doch, weiß ich... Aber wenn sie halt gefunden werden sollen... Bitte..."

"Ja."

"Und dann sieht er seine kleine Tochter nie wieder, super Vorschlag, Arschgesicht!" Amber verschwand weinend auf ihr Zimmer.
Luzis Augen färbten sich komplett schwarz, eine Schattenkugel hüllte ihn und seine Familie ein.

"Seeeehr sicher?"

"Luzi, hör auf!" Stevie sah ihn leicht böse an. "Raphael hat uns immerhin gewarnt."

"Ja!"

Luzis Verstand war wie ausgeschaltet, die Schattenkugel wurde immer dunkler, niemand konnte rein oder raus.
Amber war weinend in ihrem Zimmer.

Faun glaubte ihr trotzdem nicht.

Stevie ließ ihn los. Sie bekam Angst und drückte Marley enger an sich.
Raphael ging Amber hinterher.

Lynn seufzte. "Soll ich einen Kopfstand machen, damit du mir glaubst?"

"Nee."

Als Amber ihn sah, schlug sie ihm eins in die Fresse, das er die Häschen in der Hoppelhölle singen hören konnte.
"Niemand nimmt mir meine Familie weg!", knurrte Luzi.

Raphael stolperte zurück.
Stevie sah ihn ängstlich an.

"Krieg ich eh nicht hin..." xD

Faun sah sie an.

Amber schlug ihm die Tür vor der Nase zu.
Luzi beruhigte sich nicht. Die Schattenkugel wurde dichter und dichter.

Raphael hielt sich die Nase.
"L-luzi... Bitte h-hör auf..."

Lynn sah ihn an.

"Niemand nimmt mir meine Familie weg! Kein Gott, kein Teufel, NIEMAND!"
Amber schloss ab und warf sich heulend aufs Bett.

Faun sah sie an.

"Du machst mir Angst", kreischte Stevie quietschend. Sie fing an zu heulen.
Raphael heilte seine Nase. "Hey, tut mir leid..."

Lynn sah ihn an.

Faun lächelte.

Luzi hatt einfach wahnsinnige Angst, seine Familie zu verlieren, dies schlug in Wut um.
"VERSCHWINDE, ARSCHLOCH!"

Stevie ging noch ein bisschen rückwärts.
"Aber..."

Lynn lächelte auch.

Luzi stand weiter so da.
"WAS?!"

Faun sah sie an.

"Du machst mir Angst", flüsterte Stevie weinend.
Marley fing auch an zu weinen.

"Es tut mir leid..."

Lynn sah ihn an.

Luzi brauchte die Bestätigung, dass seine Familie ihn niemals verlassen würde. Allmählich wurde die Schattenkugel fest, zu einer Art Kokon.
"Macht es dir Spaß, Familien auseinander zu reißen? Findest du es lustig, Kinder ihren Eltern wegzunehmen?!"

Faun lächelte.

"Quatsch... Ich halte es nur für die beste Idee, damit die drei nicht so schnell gefunden werden..."
Stevie hatte aber Angst vor ihm.

Lynn lächelte auch.

Faun küsste sie.

So konnte Luzi sich aber nicht beruhigen. Der Kokon wurde immer fester.
"ARSCHLOCH!" Amber ging noch mal raus, trat ihm mit voller Wucht mit ihren Highheels gegens Kinn, dann verschwand sie wieder in ihrem Zimmer und schloss doppelt ab.

Raphael verschwand.
Stevie weinte weiter. "Hör auf... Bitte", flehte sie verzweifelt.

Lynn erwiederte.

Amber verschwand wieder weinend in ihrem Zimmer. "Meine kleine Cristina...", schluchzte sie.
"Meine Familie ist weg... Nur wegen diesem Nichtsnutz von Raphael... Ich hätte ihn damals tot lassen sollen!"

Faun küsste sie weiter.

Lynn erwiederte weiter.

"Luzi, ich bin hier..." Stevie tippte ihn vorsichtig an.