Fantasy Internat 2.0

"Ich will zu meiner Mama.", weinte Cristina.
"Schnauze!" Der Kerl prügelte sie die Treppe runter.
Luzi freute sich, dass sie Marley gefiel. "Ich komm euch bald wieder besuchen.", flüsterte er. "Und dann wird alles gut." Er drückte sie an sich.

Faun lächelte.

Raphael fand sie schließlich und schnappte sie vorher weg.
Marley quietschte.

Lynn lächelte auch.

Cristina weinte weiter.
Luzi gab sie dann an Stevie. "Lebwohl, mein Herz..." Er küsste sie noch einmal und ging dann.

Faun sah sie an.

Stevie erwiederte und sah ihm traurig hinterher. Sie drückte Marley an sich.
"Hey, nicht weinen... Ich bring dich zu deiner Mama..." Raphael hob sie auf und ging mit ihr.

Lynn sah ihn an.

Cristina weinte weiter.
Amber kam runter und sah Luzi hinterher, sie war verweint wie sonst etwas.

Faun lächelte.

Lynn lächelte auch.

Raphael ging zu Amber.
Stevie sah auf den Boden und hielt krampfhaft ihre Tränen zurück.

Cristina sah auf. "Mama?"
"Mein Kind!" Amber fiel Cristina um den Hals und drückte sie ganz feste an sich.

Faun überlegte.

Raphael lächelte.
Stevie verschwand im Haus.

Lynn sah ihn fragend an.

"Nichts."

Amber weinte. "Meine Cristina. Wie geht es dir? Lass dich ansehen." Sie legte eine Hand an die Wange ihrer Tochter.

"Sicher?"

Raphael sah beide an.
Stevie sperrte sich mit Marley ins Kinderzimmer.

"Ja."

"Mir geht es gut, Mama."
"Oh Cristina.", weinte Amber.

"Ich seh mal nach Stevie", murmelte Raphael.

"Ok."

Amber nickte nur.

Faun nickte.

Raphael ging hoch und klopfte. "Stevie?!"
Keine Antwort.

Lynn nickte auch.

Amber brachte Cristina ins Haus.

Faun sah sie an.

Raphael klopfte weiter. "Stevie? Bitte sag doch was."

Lynn sah ihn an.

Amber kümmerte sich um Cristina.

Faun lächelte.

Raphael ging seufzend runter.

Lynn lächelte auch.

"Wo ist Luzi?", fragte Amber dann, sie hatte nichts mitbekommen.

Faun sah sie an.

"Keine Ahnung."

Lynn sah ihn an.

"Hm..."

Faun lächelte.

Stevie kam runter. Sie sah total verheult wie sonst was aus.

Lynn lächelte auch.

"Was ist los?", fragte Raphael besorgt, ging zu ihr und wollte sie tröstend in den Arm nehmen.

Faun sah sie an. "Ich hab dich sooo vermisst."

"Fass. mich. nicht. an." Stevie wich zurück.

"Und ich dich erst."

"Stevie, was ist denn auf einmal los?"

"Ich hab dich mehr vermisst."

"Das geht nicht."

"Wegen dir, ist er weg!" Stevie musste sich zusammenreissen, um nicht loszuheulen.

"Wer? Luzi?"

"Oh doch."

"Nein."

Stevie nickte.

"Ich wollte doch nicht, dass er einfach weggeht. Ich wollte nur, dass ihr beide nicht erwischt werdet."

"Doooch."

"Jetzt ist er gegangen! Und wenn ich Pech habe, kommt er NIE wieder! Und das ist alles deine Schuld!"

"Nein!"

"Wo ist er denn überhaupt hin?"

"Doch."

"Er zettelt einen Krieg an!"

"Nein!" Lynn küsste ihn.

"Wieso?"

Faun erwiderte.

Lynn küsste ihn weiter.

"Weil DU ihn auf die tolle Idee gebracht hast, dass wir nicht zusammen irgendwohin können!"

"Ich hab mir nur Sorgen um euch gemacht."

Faun erwiderte weiter.

"Toll", fauchte Stevie. "Wegen DIR, ist er weg!" Sie lief nach oben und schloss sich wieder in Marleys Kinderzimmer ein.

Lynn lächelte.

"Was kann ich denn dafür, wenn er gleich so reagiert!"

Faun lächelte auch.

Stevie weinte. Sie hatte panische Angst um Luzi.

Lynn lächelte auch.

Amber ging zu ihr und klopfte vorsichtig an. (du kannst Raphael wiederhaben xD)

Faun sah sie an.

Raphael stand dumm da. xD
"G-geh weg!", schluchzte Stevie.

Lynn sah ihn an.

Amber seufzte und ging wieder runter. "Luzi ist ein Trottel. Aber süß."

Faun lächelte.

Raphael schwieg.

Lynn lächelte auch.

Amber hatte Angst um ihren kleinen Bruder.

Faun sah sie a.n

Raphael sah sie an.

Lynn sah ihn an.

Amber sah ihn an. "Was, wenn ihm was passiert?"

Faun lächelte.

"Wird es schon nicht..."

Lynn lächelte auch.

"Er zieht in den Krieg und das gegen Gott!"

Faun sah sie an.

"Er hat es schon mal geschafft..."
Stevie kam leise runter. Sie musste für Marley ein Fläschchen machen.

Lynn sah ihn an.

"Und wurde gefangen genommen..."

Faun sah sie an.

"Stevie hat ihn da rausgeholt..."
Stevie lauschte und machte das Fläschchen fertig.

Lynn sah ihn an.