Fantasy Internat 2.0

"Ich zieh ins Hotel. Ich kann Dir ja nicht vertrauen!", knurrte Luzi.

"Bitte bleib...", schluchzte Stevie.

"Ich kann Dir nicht vertrauen!", knurrte Luzi. Sein Vertrauen zu ihr war zerbrochen.

Stevie hickste.

"Ich habe Dir vertraut und Du hast mich belogen!" Luzi schleppte seinen Koffer weiter.

"Bitte Luzi... Geh nicht..." Stevie lief ihm hinterher.

"Du hast mich belogen!!!"

"E-es tut mir leid..."

"Ich habe Dir vertraut!!!"

"Bitte bleib... Ich besser mich... Aber geh nicht weg..." Stevie nahm vorsichtig seine Hand.

"Nein!" Luzi zog seine Hand weg. "Du kannst mich ja anrufen, wenn Du meinst, ich kann Dir vertrauen."

Stevie weinte. "A-aber Luzi"; schluchzte sie.

"Nenn mir EINEN rationalen Grund, warum ich Dir vertrauen sollte!

Stevie fiel so schnell nichts ein.

"Dachte ich mir."

Stevie weinte weiter.

Luzi ging dann zu einem naheliegenden Hotel.

Stevie sank weinend auf den Boden.

Luzi mietete sich ein Zimmer.
Raphael ging zu ihr. "Was ist los?"

"E-er kommt nicht wieder... I-ich hab ihn vergrault..." Stevie weinte stärker. "Er f-fehlt mir!"

Raphael nahm sie tröstend in den Arm. "Was ist denn passiert?"

Stevie schob ihn weg. "Er hasst mich!", schrie sie unter Tränen.

Raphael zuckte zusammen. "Wieso?"

"I-ich bin schwanger..."

"Wieso hast Du das nicht eher gesagt?"

"E-er war mit einem Ich liebe dich schon überfordert.... Da dachte ich, dass schmeisst ihn ganz aus der Bahn...", schluchzte Stevie.

Raphael strich ihr tröstend über den Rücekn.

"L-lass mich allein..."

"Aber..."

"Los!"

Raphael schlich wie ein geprügelter Hund in ihr Zimmer.

Stevie hob Luzis Ring vorsichtig auf.

Luzis Ling lag weiter so da.

Stevie schluchzte. Sie nahm ihr Handy raus und rief Luzi an.

Luzi duschte gerade.

Stevie sprach ihm auf die Mailbox.

Luzi duschte weiter.

Stevie legte traurig auf.

Luzi kam irgendwann aus der Dusche und hörte seine Mailbox ab.

Stevie flehte ihn an, zurückzukommen.

Luzi schüttelte den Kopf.

Stevie verkroch sich im Bad und weinte wieder.

Luzi seufzte.

Stevie weinte weiter.

Luzi legte sich deprimiert aufs Bett.

Stevie war völlig fertig.
Marley kam zu ihr. "Mama?!"
"H-hm?"
"Wieso weinst du?"

Luzi seufzte.

"Nur so...."
"Und wo ist Papa?"
Stevie weinte stärker. "W-weg..."
"Aber wieso denn?"

"Weil dein Papa Deine Mama schwanger sitzenlässt.", meinte Raphael herablassend.

"Geh bitte in dein Zimmer, ich erklär es dir später!"
Marley nickte und tat, wie ihr geheissen.