Credo der Assassinen

Sharon legte ihre Arme um ihn und strich ihm sanft über die Wange.

Alessio nickte. "Sag aber niemandem, dass ich weg bin..."

"Juans Lippen sind versiegelt..."

Bloodwyn schloss die Augen und schlief schließlich ein.

Gio testete dann den Apparat, flog aber nicht über die Mauer hinaus. Er wusste, dass Bogenschützen bereit waren, ihn jederzeit mit brennenden Pfeilen vom Himmel zu holen.

Nichtmal bewacht...anfänger Sie schnappte sich ein paar kleine Schriftrollen die nicht weiter auffielen und machte sich dann weiter zur küche. Sie schnappte sich etwas Obst und ging dann weiter zur Waffenkammer, schnell, wendig, lautlos und immer auf der Hut. Nachdem sie sich ein paar kleine Messer und neue Pfeile besorgt hatte, ging sie heraus, setze sich auf eine Mauer und betrachtete grinsend ihre Beute

Alessio nickte und ging dann.

Sharon passte auf.

Juan sah ihm hinterher, er machte sich Sorgen und folgte ihm in ausreichend Abstand.

Bloodwyn pennte. xD

Gio flog knapp über ihr, er hatte den Apparat gut im Griff und hielt die Augen geschlossen. Für einen kurzen Momnent fühlte er sich frei.

Templer........bäh......ich hohl ihn mal von Himmel Kikyo schoss ihn mit 3 schnellen Pfeilen hintereinander hab.

Sharon passte auf ihn auf.

Alessio ging weiter. Er verschwand plötzlich in der Menge.

Juan hatte Angst um seinen großen Bruder. Er brauchte ihn doch.

Bloodwyn schlief weiter.

Gio stürzte ab, jedoch schrie er nicht oder sowas. Lieber tot, als weiter in Gefangenschaft... Jedoch landete er in einem Heuhaufen.

Kikyo kümmerte. "armer kleiner Templer...naja ich zieh dann auch weiter", meinte sie und verschwand in den kleinen, verwinkelten Gassen.

Neji pennte weiter iwo im Gras

Alessio war weg.

Sharon passte weiter auf.

Juan weinte bitterlich.

Bloodwyn wurde unruhig.

Gio rappelte sich auf. "Jetzt krieg ich wieder Schläge, weil die Maschine kaputt ist...", murmelte er und schleppte die zerstörte Maschine den Turm hinauf.

Sharon beruhigte ihn.

Neji wachte auf und ging durch die Stadt. Langeweile hoch 100...

Kikyo brauchte ihre gesammelten Sachen zu ihrer versteckten Höhle am Strand

Juan hockte weinend in der Ecke. "Komm doch wieder, großer Bruder.", bettelte er immer wieder von Schluchzern unterbrochen.

Bloodwyn wurde davon nicht ruhiger.

Gio versuchte, den zerstörten Gleiter wieder innerhalb von einer Stunde wieder aufzubauen, denn er wusste, bald würde Rodrigo kommen und seine Arbeit sehen wollen. Wenn Gio keine Schläge kassieren wollte, würde er ihm irgendeine Arbeit präsentieren müssen.

Sharon machte weiter.

Marinella kam zu Juan. "Warum weint Juan?"

"Juans großer Bruder... Weg...", weinte Juan.

Bloodwyn schrie im Schlaf.

Kikyo dachte nach was sie als nächstes machen könnte, während sie in einen Apfel biss.

Gio arbeitete sohart, wie er konnte, bekam aber nichts zustande.

Rigardo kam.

Kikyo dachte nach.

(rodrigo)

Gio sah auf und verbeugte sich so tief, dass er mit seiner Stirn den Boden berührte. "Meister..."

(mir doch wurscht)

Dingenkirchen haute ihn. "wieso bist du nicht fertig?!"

"Ich habe einen Testflug gemacht, aber irgendjemand hat mich abgeschossen..." Gio zuckte kurz zusammen.

"natürlich", Rodriogo schlug ihn nochmal

"Es tut mir leid, Meister... Ich... ich baue es morgen fertig...", beteuerte Gio.

Radiogo haute ihn noch ganz oft und ging dann

Gio ging schweigend an die Arbeit. Ich will weg hier...

...nächster Tag...

ich glaub heute...heute probier ich mal einen "anschlag" aufs Assasinenlager aus

Bloodwyn lag immer noch vor Schmerz schreiend im Bett.

Flo schlief.

Juan war weinend auf Alessios Bett eingeschlafen.

Gio hatte die Nacht durcharbeiten müssen.

Esme und Alessio waren weg.

Marinella pennte.

Kikyo bereitete sich vor.

Rigondo kam wieder

Juan weinte bitterlich und wickelte Alessios Decke fest um sich. Er vermisste seinen großen Bruer ganz dolle.

Flo pennte auch weiter.

Gio war mit dem Gleiter fertig. Er schlief fast ein, zwang sich aber zum Wachbleiben.

Rigardio begutachtete die arbeit.

Kikyo ging zum Assasinenquartier. Hm...nun einen Weg rein suchen...

Bloodwyns Schmerzen ließen langsam nach, er stand langsam auf und wankte auf sein Zimmer. Dort zog er sich an.

Der Gleiter war gut geworden.
Gio hatte sich wieder tief verbeugt. "Um Auftrieb zu kriegen, muss man nur über ein großes Feuer hinwegfliegen, die heiße Luft lässt den Gleiter wieder auftreiben."

Esme und Alessio waren von Nussi aufgefressen worden. *mjam*

Marinella ging sich umbringen.

Sharon sah zu.

Juan weinte weiter, dann schrak er auf. "Bruder!", hauchte er atemlos.

Bloodwyn hielt sich den Bauch.

"schön schön"

Kikyo fand einen Weg hinein. Oh, mehr Sicherheitsmissnahmen als im Templerquatier....schön, schön

Gio nickte eifrig. Er fragte gar nicht erst, ob er eine Pause machen durfte, weil er wusste, dass das nichts brachte.

Bloodwyn kniff die Augen fest zusammen und zog sich an.

Sunny muss Ragiro jetzt übernehmen weil der Caro nichts mehr einfällt.

Kikyo schlich sich in die Bibliothek.

Rodrigo ließ Gio dann alleine.
Gio testete den Gleiter erneut. "Wenn ich diesmal bloß nicht abstürze.", dachte er verzweifelt.

Bloodwyn wankte in die Bibliothek.

Kikyo las sich Schriftrollen durch

Bloodwyn sah Kikyo, runzelte die Stirn und packte seine Krallen instinktiv fester. Er gab einen Wink mit seinem kleinen Finger, worauf Kikyo blitzschnell von mehreren Assassinen gefesselt wurde und sich nicht mehr wehren konnte.

Gio sah nach unten und schwang sich höher in die Luft. Es wäre wohl besser, wenn ich abstürze...

Kikyo strammelte wie ein Tier, sie ließ das Messer aus dem Ärmel gleiten und stach dem nähesten Typ in den Bauch

Zuvor wurde ihr das Messer abgenommen.
Bloodwyn ging auf sie zu. "Was machst Du hier?", fragte er sie, während er sie von oben bis unten musterte.

Gio wollte gerade loslassen, doch irgendetwas hielt ihn ab. Langsam landete er und brachte den Fluggleiter in einen Abstellraum.

Kikyo antwortete nicht.

Gio verschwand wieder in seiner Kammer und zeichnete.

"Ich habe Dich etwas gefragt oder bist Du stumm?" Bloodwyn sah sie fragend an.

"wieso sollte ich dir altem mann das sagen?", fauchte sie.

"Lass mich nachdenken... Du bist hier in meinem Assassinen-Orden, liest Schriftrollen, die meine Vorfahren geschrieben haben...", zählte Bloodwyn auf, unter der Oberfläche kochte er, aber äußerlich war er ruhig.

"bei den templern einzusteigen war echt einfacher", schnaubte sie

"Was machst Du nun hier?" Bloodwyn setzte sich.

"nachdem ich bei den templern eingestiegen bin, hab ich geschmack gefunden...vielleicht wars auch nur langeweile"