Engelsblut 1.3 - Nach der Geschichte von eistee

"Oh."

Bloodwyn zitterte stark.

Sharon strich ihm beruhigend den Rücken.

Bloodwyn zitterte weiter.

Sharon machte weiter.

Bloodwyn krallte sich schutz- und trostsuchend an sie.

Sharon nahm ihn in ihre Arme.

Bloodwyn wirkte wie ein hilfloser 13-Jähriger.

Sharon streichelte ihm tröstend und beruhigend den Rücken.

Bloodwyn sah sie an.

Sharon sah ihn an.

Bloodwyn wirkte weiter so hilflos.

"Willst du drüber reden?"

Bloodwyn nickte langsam zitternd.

Sharon nickte auch.

Bloodwyn erzählte ihr von seinem Martyrium.

Sharon hörte zu.

Bloodwyn stockte zwischendurch immer wieder.

Sharon strich ihm dabei weiter über den Rücken.

Bloodwyns Erzählung endete mit einem Heulkrampf.

Sharon versuchte, ihn zu beruhigen.

Bloodwyn weinte sich bei ihr leer.

Sharon machte weiter.

Bloodwyn weinte weiter, dann war er leergeheult.

Sharon sah ihn an.

Bloodwyn sah sie an.

"Besser?"

Bloodwyn nickte.

"Gut."

Bloodwyn sah sie an.

Valen sah Sweet an. "Tu mir einen Gefallen.", bat er.

Sharon schwieg.

Bloodwyn schniefte.

"und der wäre?"

"Es wird doch alles gut...", meinte Sharon zuversichtlich.

"Küss mich."

Bloodwyn nickte langsam.

Sharon nickte auch.

Bloodwyn sah sie an.

Sharon sah ihn an.

Bloodwyn lächelte kurz. Sein Gesicht war ganz nah bei ihrem.

Sweet klatschte ihm so fest eine, dass er hinfiel.

"Au." Valen wirkte verzweifelt. "Bitte."

Sharon lächelte auch kurz.

Bloodwyn sah sie weiter an.

Sharon sah ihn weiter an.

Bloodwyn lächelte.

"vergiss es, du perversling!"

"Bitte, ich will nicht für immer unter diesem Fluch stehen." Valen ging vor ihr in die Knie. "Wenn du mich schon nicht erlösen willst, dann bitte - bitte töte mich."

Sharon lächelte schüchtern.

Bloodwyn lächelte schüchtern zurück.

Sharon schwieg.