Engelsblut - Version 2.2

Nadja redete nicht mit ihm.

Kayla reagierte nicht

Heath hielt sie fest. "Bitte rede mit mir."

Liam setzte seine Krallen an seinen Pulsadern an. Sobald Kayla sich die Flügel abschneiden würde, würde er sie sich aufschlitzen.

"PFOTEN WEG!"

Heath ließ sie los.

Kayla machte weiter.

Nadja ging weiter.

Liam drückte sich die Krallen in seine Pulsadern.
Kayla, dein Freund bringt sich gerade um.

Heath folgte ihr.

Kayla hielt inne

Liam drückte fester zu.

Nadja ging nach Hause und knallte die Tür vor ihm zu. Du wirst dein Kind nicht sehen. Es soll in einer GLEICHBERECHTIGTEN Welt aufwachsen.

Heath seufzte.

Nadja ging in ihr Zimmer.

Kayla lief zu ihm und sprang so auf ihn und heulte wie ein kleines Kind.

Liam legte seine Arme um sie, hinter ihrem Rücken riss er sich die Krallen aus.

Kayla heulte weiter so wie ein kleines Kind

Liam tröstete sie.

Heath wusste nicht wohin.

Fabi las weiter. Sie hatte, genau wie Sharon, eine Lesebrille. XD

Damian kam zu Fabi.

Nadja saß an ihrem Fenster und rupfte Rosen brutal die Blätter aus.

Kayla weinte weiter so.

Liam tröstete sie weiter. Er hatte sich die Ohren abgerissen, sodass er "normal "aussah.

Fabi bemerkte ihn nicht. Sie lag in der Hängematte, mit der Brille auf der Nase und las.

Heath sah sie an.

Damian sah zu.

Nadja bemerkte ihn nicht. Sie machte weiter. Arschloch. Matcho.

Fabi sah mit der Brille sexy und intelligent aus. xD

"Nadja?"

Kayla heulte weiter

Nadja reagierte nicht.

Damian sah weiter zu.

Liam tröstete sie weiter.

Fabi makierte sich die Seite und legte das Buch zur Seite. "Wahh. Was machst du denn hier?" Sie fiel halb aus der Hängematte.

"Bitte Liebling. Es tut mir leid. Ich wollte nicht, dass er dir oder dem Kind irgendwie wehtut..."

"Dir zusehen, wie du liest." Damian fing sie auf.

Nadja riss den Rosen stärker die Blätter aus.

Kayla schlief ein

"Jetzt hast du mich mit Brille gesehen". Fabi machte einen angewiederten Gesichtsausdruck.

"Es tut mir leid."

"Arschloch. Ich werd sicher nicht zum braven Frauchen, was dir die Pantoffeln hinterherträgt."

"Na und? Damit bist du sexy."

Liam brachte sie zu sich.

"Was? Das will ich doch auch gar nicht. Ich will doch nur nicht, dass dir was passiert..."

Fabi sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.

Kayla schlief weiter

"Ich bin nicht ein Prinzesschen, wie du es gerne hättest. Ich kann nicht nur dämlich grinsen, ficken und den Haushalt machen."

"Ehrlich."

Liam legte sie auf sein Bett.

"Was denkst du eigentlich von mir?", fragte Heath.

"Kann sein", meinte Fabi.

Damian nickte eifrig.

"Wenn es nach dir ginge, würde ich die ganze Zeit zuhause sitzen. Aber mit mir machst du das nicht. MEIN Kind wird in einer EMANZIPIERTEN Welt aufwachsen!"

"Stimmt doch gar nicht. Also darf ich mein Kind nicht sehen?!"

Fabi kicherte.

"Ich darf deinem Vater nicht mal sagen, dass ICH schwanger bin. Stattdessen lässt du dich lieber von ihm vielleicht umbringen, dann muss man ja keine Verantwortung übernehmen und kann das liebe Ehefrauchen ruhig allein lassen."

Damian grinste.

Fabi nahm ihre Brille ab.

"Wenn ich dich hätte gehen lassen und dir was passiert wäre, hättest du mir Vorwürfe gemacht!"

"Sicher. Weil ich ja das wehrlose Frauchen bin, was man beschützen muss."

Damian sah sie an.

Kayla schleif weiter

Liam passte auf.

"Halt den Mund. Ich wollte dich bloss schützen, wenns dir nicht passt, tuts mir leid, dass ich mir halt Sorgen um dich mache. Ich werds nicht mehr tun!"

Fabi sah ihn an.

Kayla wachte auf.

"Du lässt mich nicht machen, was ich will. Ich wollte es lediglich sagen, wenn es dir nicht passt, dass ich ein Stück eigenständig bin und mal zur Abwechslung DICH schützen will, tut mir leid, wenn ich den Herrn Matcho in seiner Ehre kränkt!"

Damian sah sie an.

Liam saß bei ihr.

"Ich lass es dich tun. Aber dann mecker nicht, wenn wieder irgendwas passiert und werf mir nicht vor, dass ich nix gemacht hab!"

Fabi grinste.

Damian grinste auch.

"Ich habe nie gemeckert und ICH lasse mich eben nicht bevormunden, tut mir leid! Ich ordne mich eben nicht gerne unter, aber damit der FEINE HERR MACHO glücklich ist, bin ich gerne das verfickte Ehefrauchen!"

"Ich will gar nicht, dass du dich unterordnest!"

Fabi küsste ihn.

"Wieso tust du es dann?! Ich durfte nicht über MEIN Kind sprechen."

Damian erwiderte.

"Dann geh zu ihm und sag es ihm nochmal selbst!"

Fabi küsste ihn weiter.

"Nö, das will der feine Herr Macho ja nicht."

Damian erwiderte weiter.