Fantasy Internat 2.0

"Du willst gehen?!" Luzi sah sie entsetzt an.

Faun ging dann für Lynn kochen.

"Sterben werd ich so oder so. Wenn deine Family es nicht macht, dann Gott..."

Lynn folgte ihm.

"Du willst also gehen, sterben und mich alleine hier zurücklassen?!"

Faun kochte Nudeln. xD

"Ich komm wieder, versprochen. Aber ich sehe keine andere Lösung. Ich will nicht, dass Raphael sich fertig machen lässt."

Lynn sah zu.

Raphael kam rein, er trug wieder seine normalen Klamotten. "Ich lass nicht zu, dass du dich umbringen lässt. Wenn du nach oben willst, musst du mich vorher töten." Luzi nickte zustimmend.

Faun kochte weiter.

"Ich geh aber..."

Lynn sah sich um. "Wo sind wir eigentlich?" xD

"Dann musst du mich eben töten.", meinte Raphael. "Denn ich bin nicht gestorben, damit du dich umbringen lässt."
"Und wenn du gehst, bringe ich mich um.", fügte Luzi hinzu.

"Bei mir im Wald."

"Ah..."

"Ihr seit so stur! Ob ich freiwillig gehe, oder es früher oder später eh passiert, was macht dass denn für einen Unterschied?" Stevie wurde schwindelig.

"Jep."

"Wir würden auf dich aufpassen, aber wenn du unbedingt sterben willst, ich bin nebenan und schlitze mir die Halsschlagader auf." Luzi ging in die Küche und nahm sich ein Messer.

"Hör auf damit!" Stevie hielt sich den Kopf.

Lynn sah ihn an.

"Du willst sterben. Du willst mich alleine lassen." Luzi hielt sich das Messer an den Hals.

Faun sah sie an.

Stevie fiel um.

"Ist das auch ok, dass ich hier bin?"

"Natürlich."

Luzi schlitzte sich den Hals auf und verfehlte seine Halsschlagader nur knapp.
Raphael brachte beide in ein geschütztes Krankenhaus.

"Sicher?"

Stevie rührte sich nicht.

"Ja doch."

Es wurde sich um Stevie und Luzi gekümmert.

Lynn nickte.

Stevie rührte sich weiter nicht.

Es wurde sich weiter gekümmert.

Faun nickte auch.

Stevie kam langsam zu sich.

Lynn sah ihn an.

Es wurde sich weiter gekümmert.

Fau nsah sie an.

"Ach gehen sie weg", murrte Stevie.

Lynn lächelte.

Die Ärzte hörten nicht auf sie.

Faun lächelte auch.

Stevie schlug um sich. xD

Lynn sah sich um.

Sie wurde gefesselt. Zwei Krankenschwestern redeten leise über Luzi.

Es war gemütlich eingerichtet.

Lynn musste lächeln.

Stevie lauschte.

"Er hat wirklich die Halsschlagader knapp verfehlt? Das grenzt wirklich an ein Wunder."
"Wie kann man auch so dumm sein und sich einfach umbringen zu wollen... Nur wegen einem Mädchen..."

Faun lächelte auch. Dann war er fertig.

Lynns Magen meldete sich wieder laut. xD

Stevie wollte zu ihm.

Faun gab ihr eine Portion.

Luzi lag neben ihr, an Geräte angeschlossen und mit verbundenem Hals.

Lynn begann eifrig zu essen.

"Könnt ihr mich hier mal losmachen?"

"Wieso?"

Faun sah zu.

"Weil ich nicht krank bin. Es geht mir gut!"

Lynn futterte weiter.

Stevie wurde losgemacht.
Raphael stand im Raum und schwieg.

Faun sah weiter zu.

Lynn futterte weiter.

"Wurde aber auch Zeit." Stevie setzte sich zu Luzi.

Luzi lag weiter so da, er war bleich. Dann stand er plötzlich auf, seine Augen waren aber weiter geschlossen.

Faun sah weiter zu.

Lynn hatte irgendwann aufgegessen.

Stevie hielt ihn fest.

Luzi riss sich los, als wäre sie aus Papier. Dann spazierte er aus dem Raum und riss seine Verbände ab.

Faun spülte.

"Luzifer, hör auf mit dem Mist!" Stevie lief hinterher.

Lynn half ihm.

Luzifer sah aus wie ein Schlafwandler.

Faun spülte weiter.

Lynn trocknete ab.

Stevie hielt ihn fest.

Luzi fiel um.
Er wurde wieder auf sein Bett gelegt.

Faun lächelte. Dann kam sein Dad heim.

Lynn sah auf.

Stevie sah ihn besorgt an.

Luzi war immer noch nicht bei Bewusstsein.
"Sie müssen auch noch liegenbleiben.", meinte eine Krankenschwester.
Raphael saß immer noch schweigend da.

"Dad!", rief Faun fröhlich.

"Ich hab nix." Stevie setzte sich wieder an Luzis Bett. Das sie nix hatte, stimmte aber nicht.

Lynn schwieg.

Die Krankenschwestern legten sie wieder hin und fesselten sie.
Luzi lag weiter so da.

Cernunnos umarmte seinen Sohn.
Faun freute sich.

"Was soll der Scheiß?"

Lynn lächelte.

"Sie müssen liegen bleiben!"
Luzis Hals blutete leicht, man sah die Wunde gut.

Cernunnos sah Lynn an. "Wer ist denn das?", fragte er neugierig.

"Kümmern Sie sich lieber um ihn. Es geht mir gut, also bitte einmal losmachen!"

"Mein Name ist Lynn..."

"Und du bist...?"
"Dad, sie ist meine Freundin."
"Ahhh. Freut mich, dich kennenzulernen." Cernunnos lächelte.

Niemand achtete auf das, was sie sagte.
Raphael stand weiter so da.

Lynn nickte. "Freut mich ebenfalls..."

"Raphael, mach mich mal bitte los."

"Ich bin Fauns Dad, aber bitte nenn mich Cernunnos."

"Damit Du nach draußen gehen und dich umbringen lassen kannst?"

"Dann wäre ich doch gerade schon abgehauen."

Lynn nickte.