Über 100 Jahre tot und trotzdem sehr lebendig

Dana lief zu ihm.

Leroy saß weiter so auf dem Dach.

Dana stand hinter ihm. "Leroy?"

Leroy sah sie nicht an, er brannte lichterloh.

Dana löschte ihn.

Leroy knurrte.

"Leroy, bitte hör mir zu."

"Nein." Leroy verschwand.

Dana sah auf den Boden. Ihr liefen Tränen über die Wangen.

Das Dach brannte.

Dana wollte wieder runterklettern, stolperte aber die Treppe runter und schlug sich den Kopf auf.

Lenchen fing sie auf.

Dana sah sie an.

Lenchen sah sie an.

"Danke."

"Bitte."

Dana war den Tränen nahe.

Lenchen ließ sie dann los.

Dana ging traurig auf ihr Zimmer.

Leroy saß in seinem Zimmer.

Dana warf sich auf ihr Bett und heulte.

Leroy knurrte.

Dana heulte weiter.

Leroy ging zum Fenster.

Dana heulte weiter.

Leroy öffnete es.

Dana weinte weiter. Sie setzte sich auf und legte eine Hand an die Wand. "L-leroy?"

Leroy setzte sich hin und sah runter.

"Leroy, ich hab das nicht freiwillig gemacht. Bitte glaub mir...."

"Ob ich wohl als Geist so sterben kann?"

"Ich musste das machen, weil man dich sonst verraten hätte. Ich will dich nicht verlieren...."

"Ausprobieren, wenn nicht, kann ich immer noch in mein Grab gehen."

Dana heulte wieder.

Leroy hüpfte runter.

Dana vergrub ihren Kopf im Kissen.

Leroy seufzte. "Na toll."

Dana heulte weiter.

Leroy ging zu seinem Grab.

"Ich hab alles kaputt gemacht...", schluchzte Dana.

Leroy ging auf sein Grab.

Dana heulte weiter.

Leroy sank ein.

Dana setzte sich ans Fenster.

Leroy lächelte.

Dana sah traurig nach draußen.

Leroy sank bis zur Hüfte ein.

Dana sah das, und lief zu ihm.

Leroy sank weiter ein.

"Leroy, wieso machst du das? Hör auf. Bitte."

Leroy fauchte.

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