Engelsblut 1.3 - Nach der Geschichte von eistee

Bloodwyn sah sie an.

"Ist zwar auch nicht viiiel besser, aber ich glaube, es ist besser als nichts..."

Bloodwyn nickte.

Sharon legte die Matratze auf den Boden und gab ihm noch eine Decke.

"Danke."

"Ach ist doch nichts..."

"Doch. In den letzten vier Jahren war keiner so nett zu mir, wie du."

"Das ist aber wirklich nichts."

"Doch, in meinen Augen schon."

Sharon sah auf den Boden und zuckte hilflos mit den Schultern.

"Was?"

"I-ich finde, dass ist nichts besonderes..."

"Ich aber."

"Hm. Wenn du meinst."

"Meine ich."

Sharon nickte.

Bloodwyn nickte auch und machte sich dann lang

"Naja, ich lass dich jetzt allein. Gute Nacht."

"Gute Nacht."

Sharon ging auf ihr Zimmer.

Bloodwyn schloss die Augen, kuschelte sich in die Decke und schlief ein.

Sharon legte sich aufs Bett und schaute ein Foto, welches auf ihrem Nachttisch stand an.

Bloodwyn schlief.

(Nächster Morgen?)

(okay)

(Ok)

Es wurde langsam hell.

Sharon war schon auf der Arbeit.

Bloodwyn schlief noch.

Sharon arbeitete schon fleissig.

Sweet frühstückte

Sharon hatte einen Zettel dagelassen.

Bloodwyn wachte auf und ging runter. "Morgen Sweet."

Sharon erhielt einen Brief bei der Arbeit. Sie machte eine kurze Pause, öffnete und las den Brief.

"Morgen"

Bloodwyn zog seinen Mantel, der auf dem Sofa lag, an. Man konnte vorher gut seine "Figur" sehen.

Sharon bekam große Augen. Sie duschte blitzschnell und zog sich um. Dann flitze sie nach Hause.

"du bist ganz schön dünn"

"Geht..."

Sharon kam reingerannt. "Sweet...", meinte sie ausser Atem.

"nich geht", meinte Sweet, "was?"

"Darius... Er kommt zu besuch". Sharon war voll happy.

Bloodwyn sah auf.

Sharon hoppste durchs Haus. xD

Sweet kicherte. "das ist ihr bruder", erklärte sie

"Merkt man."

Sharon war völlig aus dem Häuschen.

Sweet kicherte

Bloodwyn sah zu.

"Ich kanns nicht glauben... Ich hab ihn soooo lange nicht gesehen... Ich glaub, ich dreh durch oder sterbe..." xD

"Ich muss dann für heute verschwinden. Viel Spaß." Bloodwyn lächelte schwach und wandte sich zum Gehen.

"Er bleibt nicht lange...", meinte Sharon.