Flucht aus Corn Hill

"Sicher?"

"Was ist mit den beiden?", fragte Gabriel, während er ihn Richtung Opferzelt trug.

Felia schwieg.

"D-die sind doch t-traurig und... alles..."

Kirie berührte sie vorsichtig und bekam eine Illusion. Ihre Augen wurden riesig.

Gabriel sah ihn an. "Es tut nicht weh.", versprach er.

Felia starrte weiter.

Lloyd weinte weiter.

"Lloyd..."

Gabriel seufzte.

Lloyd weinte weiter. Er hatte Angst. :3

Felia hörte gar nicht zu.

Jenny lieferte Kunoichi beim Kindergarten ab und fuhr zur Schule, sie kam an Gabriel und Lyod vorbei vorbei und bremste.

"Er soll geopfert werden..."

Gabriel legte ihn auf den Opferaltar und beugte sich über ihn, doch er zauderte.

Lloyd weinte weiter.

Tristan bekam große Augen. "Nein!"

Jenny hielt ihn fest.

Gabriel war eh gestoppt. "Ich kann das nicht...", murmelte er und riss sich los. Er schrieb mit seinem Blut eifrig einen Brief und gab ihn Lloyd. "Verschwinde zu Tristan und Felia. Gib ihnen das. Beeil dich, sieh nicht zurück! Lauf!"

Jenny starrte ihn an

Lloyd ließ sich das nicht zwei Mal sagen, er lief so schnell er konnte nach Hause.

Gabriel sah sie an. "Du auch! Verschwinde! Nicht nur weg von hier, verschwinde aus der Stadt! Nimm Kirie mit! Aber geh!"

Lloyd klingelte.
Tristan machte auf. "Lloyd!" Lloyd gab ihm den Brief.

"was redest du....", fragte Jenny verwirrt

Tristan wusste, was zu tun war. Er packt einen kleinen Rucksack mit dem allernötigsten zusammen. "Felia, wir müssen weg hier."
Keine Reaktion.

"Du musst gehen! Für immer! Aus der Stadt! Du musst! Sonst wird deine ganze Familie sterben. Und Kirie... Sag Kirie... dass ich sie lieb habe." Gabriel schob sie aus dem Zelt und kniete sich demütig hin.

Kirie sah Felia an. "Ihr müsst los!"

Felia reagierte nicht.

Tristan hatte Lloyd auf dem Arm. "Komm!"

Jenny packte ihre Sachen und holte Kunoichi aus dem Kindergarten und nahm sie mit aufs Pferd. "wo gehen wir hin, swesta?"

Kirie hob Felia auf.

Gabriel wartete. Er weinte stumm, weil er wusste, dass er vermutlich sterben würde.

Felia zappelte und summte eine Melodie, die Kirie Felia vergessen ließ.

"Ich muss gehen. Ich hol noch Marina...!" Tristan ging mit Lloyd.

Jenny kam nochmal am Zelt vorbei und hielt an. "gabriel....komm schon"

"Ich bleibe hier. Als Ersatzopfer.", sagte Gabriel verweint.

Hope tapste Jenny hinterher.

Kirie sah sie an. "Wer bist du?"

"du kommst jetzt mit",Jenny hob Hope hoch, "soll deine tochter nicht nur ohne mutter sondern auch ohne vater leben? sie hätte nicht gewollt das du jetzt aufgibst"

"Geh.", murmelte Felia nur. "Geh und verschwinde aus der Stadt."

Tristan holte Marina ab und verschwand dann.

"Ich muss bleiben... Wer sonst bleibt als Opfer?"

Hope tapste weiter. "Paaaaapaaa."

Kirie folgte Tristan verwirrt.

(Schreibt bitte nicht so viel)

Tristan lief weiter.

Felia dachte nicht dran, abzuhauen.

Kirie folgte weiter.

Tristan verließ die Stadt.

"hörst du das??", jenny hielt hope sanft fest

Kirie folgte.

"Aber ich muss bleiben... Ich muss als Opfer bleiben... Und sterben.", schluchzte Gabriel.

Jenny zog ihn auf die beine und drückte ihm Hope in die Arme

Gabriel weinte und drückte Hope an sich. "Der Papa liebt dich doch über alles... Aber der Papa kann nicht bleiben!"

Tristan sah Kirie an und ging weiter.

Felia starrte weiter vor sich hin.

Jenny holte Gabriels Pferd.

Kirie hatte niemandem, den sie sonst hätte folgen können.

Gabriel sah Jenny an. "Ich muss noch etwas erledigen... Reite schon einmal vor... Ich komme nach. Versprochen."

Jenny schüttelte den Kopf

"Ich schwöre, ich komme nach. Ich bin sofort da.", versprach Gabriel nervös.

"nagut, aber auf dein pferd musst du selbst aufpassen"; meinte sie und nahm Hope an sich, dann ritt sie voran

Hope klammerte sich an Jenny.

Jenny hielt sie mit einem Arm fest, mit dem anderen hielt sie Zügel. Kunoichi spielte mit der Mähne von Jennys Pferd rum

"Papa komm na, o?"

"ja, kommt her" Hoffe ich...

Hope kuschele sich an Jenny.

Jenny lächelte schwach und sah Kunoichi an

"Wohin gehen wir?", fragte Hope.

"zu einem besseren ort"

"Hop müde..."