Flucht aus Corn Hill

"Tristaaaan?!"
"Ja?!"
"Darf ich Feli suchen gehen?!"
"Wenn du vorsichtig bist, und auf dich aufpasst..."

"wo willst du hin?"

"Ich will euch nicht weiter anekeln. Außerdem bin ich ein gefährliches Tier."

Kirie war dann leergekotzt.

Lloyd nickte eifrig.
"Dann geh und sei bitte bei Sonnenuntergang wieder da."
Lloyd lief Richtung Stadt.

Kirie sah auf. "Er darf nicht gehen!", schrie sie.

"Er kann auf sich aufpassen!", antwortete Tristan schlicht.

"lass den scheiß", Jenny stand auf und ergriff die Zügel

"Auch gegen ein 10 Meter großes Ungeheuer?!"

"Ich bin gefährlich. Wenn ich bleibe, werdet ihr alle erwischt, zurückgebracht und geopfert."

Tristan nickte.

"hör auf mit dem mist!"

Kirie verschränkte die Arme. "Du glaubst, ich scherze. Dabei wütet das Ungeheuer in der Stadt und tötet alle, die mit irgendeinem von uns verwandt sind. Es hat Gabriel halb zerfleischt."

"Es ist so!" Gabriel hatte einen komischen Wulst im Nacken.

"Ganz verblödet, bin ich auch nicht. Aber Lloyd kann auf sich aufpassen...!"

"Gut, wenn er stirbt, such die Schuld nicht bei mir." Kirie drehte sich extra arschwackelnd weg von ihm.

Jenny schwang sich aufs Pferd und schaute den Wulst genauer an

"Hab ich irgendwas gesagt? Nein. Also halt mal die Luft an!" Tristan sah zu Marina, welche friedlich schlief.

Der Wulst lag unter einer dicken Narbe. Es handelte sich um einen Peilsender mit eingebautem Sprengsatz, der in Gabriels Nacken operiert war.

So ein verantwortungsloser Vater! Aber bitte, wenn Lloyd unbedingt sterben soll....

Langsam wurde es dunkel.

Kirie fröstelte.

Tristan gab ihr wortlos seine Jacke.

Lloyd kam zurück. Er hatte Felias Jacke gefunden.

"was ist das?"

Kunoichi versuchte einen Schmetterling zu finden

"Danke." kirie zog die Jacke um sich.

"Der Grund, warum ich weg muss."

"Tristan. Ich hab ihre Jacke.!"
Tristan nahm die Jacke von Felia. Sie war blutdurchtränkt.

"was ist das denn?"

"Wenn ich es sage, sterben wir alle."

So viel dazu... Kirie schloss die Augen.

Jenny seufzte und gähnte. "du bleibst hier"

"Tristan?!"
"Ja?!"
"S-sie kommt n-nich, o-oder?!"
Tristan schüttelte den Kopf.

Kirie seufzte.

"Ich muss gehen!"

Lloyd tapste zu Kirie. "Du hast gelogen!!!!" Er schubste sie.

jenny knallte ihm eine (an der gesunden wange)

Kirie blieb stehen.

"Willst du, dass wir alle in die Luft fliegen?!"

Lloyd haute Kirie. "Du hast gesagt, sie kommt!!"

"mach doch was du willst", meinte jenny sauer und rutschte vom pferd, "wenn du deine tochter unbedingt in gefahr bringen willst"

"Was soll ich denn machen?! Ich habe die Wahl, entweder ich bleibe und ihr alle sterbt oder ich gehe und rette euch so! Kapierst dus nicht, das in meinem Nacken ist ein Zünder, wenn ich bleibe, jagen sie mich in die Luftx!"

Kirie hob ihm am Kragen hoch.

"schonmal was von entfernen gehört?"

"Wie soll ich das denn machen?!"

Lloyd zappelte und schlug um sich.

Kirie hielt seine Hände fest. "Hör zu, wenn du mich weiterschlägst, bringt mein Bruder dich um, das willst du doch nicht, oder?!"

"ich könnts machen"

"Du hast gelogen", brüllte Lloyd. "Du bist doof!!!"

Gabriel reichte ihr sein Klappmesser.

"Sei jetzt still, sonst stirbst du!", flehte Kirie leise.

Lloyd brüllte weiter sowas.

Kunoichi lief während der Schmetterlingsjadg gegen Lloyd

Jenny schwang sich wieder aufs Pferd hinter ihn und setzte das Messer an

(Lloyd hängt in der Luft XD)

Gabriel sah auf. "Moment kurz." Er sprang vom Pferd, nahm Lloyd und hielt ihm sein Taschenmesser unter die Nase. "Halt die Klappe, ich habe kein Problem, dich abzustechen."

(sag mir das doch einer xD)

jenny fiel vor schreck fast vom pferd xD

Tristan stand auf. "Lass ihn in Ruhe!"

(Wenn du gelesen hättest, wüsstest du es )

"Dann soll ER meine kleine Schwester in Ruhe lassen!"
"GABRIEL!"

"WIR gehen!" Tristan nahm ihm Lloyd ab. Dann nahm er die schlafende Marina auf den Arm, Lloyd an die freie Hand und ging.

Kirie gab ihm seine Jacke wieder und begann, sich lautstark mit Gabriel zu streiten. "DU bist doch total psycho!"
"Du weißt genau, was damals passiert ist! Du weißt, warum ich bin, wie ich bin!"

Tristan und Co. gingen - zurück in die Stadt.